E-Auto zu Hause laden – so geht´s
Die Energiewende findet auch auf der Straße statt: Immer mehr alltagstaugliche Stromer sorgen für eine zunehmende…
Das etablierte Protokoll zur einfachen Integration von SMA Wechselrichtern
Mit der Modbus Protokoll-Schnittstelle bietet SMA die Möglichkeit eines flexiblen Einsatzes von Wechselrichtern. Die Vorteile liegen auf der Hand: Durch diesen bekannten öffentlichen Industriestandard können andere Anbieter SMA Geräte in ihre Systeme integrieren, ohne das SMA spezifische Wechselrichter-Protokoll zu kennen. Anlagendaten werden so über dieses standardisierte Protokoll zur Weiterverarbeitung ausgegeben und können somit spielend herstellerübergreifend in einer Anlage kombiniert werden. Das heißt für die Anlagenplanung: Sie können jederzeit SMA Wechselrichter in Ihrem bevorzugten Standard-System verwenden ohne auf Herstellerbesonderheiten Rücksicht zu nehmen. Ideal ist diese Lösung für die direkte Wechselrichter- Einbindung in Leitstandsysteme oder die Anbindung im Bereich der Gebäude-Automatisierungssysteme.
Die Angaben zur Reaktionszeit beinhaltet eine Worst-Case-Betrachtung. In dieser wurde versucht eine für den Kunden belastbare Aussage zu treffen, um Planungsrisiken zu minimieren.
Die Reaktionszeit der SMA Modbus-Schnittstelle hängt aber von vielen Faktoren ab und liegt im Normalfall deutlich darunter.
Die Anzahl der MPP kann nicht direkt ausgelesen werden. Falls aber bei Sonneneinstrahlung Werte über die DC-Spannung (30771, 30957, 30963) verfügbar sind, kann somit die MPP-Anzahl ermittelt werden.
Es handelt sich nicht um einen Absturz. Es ist vielmehr so, dass nicht mehr als maximal 4 Modbus/TCP – Verbindungen aufgebaut werden können.
Wenn das versucht wird, wird genau zwei Stunden gewartet. Nach Ablauf dieser Zeit und Inaktivität auf einer bestehenden Verbindung, wird diese Verbindung dann von unserem Stack abgebaut.
Das gilt auch für alle Modbus abfragenden Geräte, die eine Modbus/TCP-Verbindung zum Wechselrichter aufbauen, aber z.B. im Fehlerfall nicht ordnungsgemäß abbauen.
Weil wir hier keine geeigneten Kriterien haben, kann der Wechselrichter bzw. das im Wechselrichter eingebaute Datenmodul als TCP-Server nicht aktiv die Verbindung beendet.
Die Steuerung von SMA Wechselrichtern besteht aus zwei Prozessoren:
Ein Hauptprozessor (HP, meistens ein DSP) für die Ansteuerung der Leistungselektronik und die Messung von PV- und Netzgrößen sowie ein Kommunikationsprozessor (KP, ARM o. ä.) für die Schnittstellen nach außen.
Hierbei gilt:
Wenn der HP nicht aktiv ist, wird für Register mit Daten des HP „NaN“ angezeigt. In den meisten Fällen kann das bei der eingespeisten Leistung mit „0“ übersetzt werden, weil ohne HP auch nicht eingespeist wird.
Unterhalb einer bestimmter PV-Spannung (deutlich kleiner als 80 V) ist zu erwarten, dass die Versorgungsspannung des HP nicht mehr stabil ist und die Messwerte daher nicht mehr präzise genug sind. In diesem Fall wird bei einigen Geräten „0“ statt des eigentlichen Messwerts ausgegeben. Das gilt insbesondere für die Messgröße PV-Spannung. Für die Netzgrößen ist das aber nicht relevant, weil unterhalb dieser PV-Spannung nicht mehr eingespeist wird.
Zusammengefasst: NaN kann in allen praktisch relevanten Fällen bei der eingespeisten Leistung mit „0“ übersetzt werden.
Möglicherweise handelt es sich um eine NAN-Antwort (not a number). Bitte überprüfen Sie in der gerätespezifischen Modbus-Liste, ob das angefragte Gerät über diese Registeradresse verfügt.
Je nach verwendetem IP-Stack kann es vorkommen, dass die Antworten nicht immer in einem Paket gesendet werden. Einige IP-Stacks fragmentieren Antworten.
Die Standard-Modbus-Spezifikation sieht in einem solchem Fall folgendes vor:
Die TCP-Modbus-Antwort enthält vor den eigentlichen Modbus-Daten einen 7 Byte großen Header, genannt MBAP Header, in dem eine Längeninformation enthalten ist.
Achten Sie beim TCP-Empfang einer Modbus-Antwort darauf, dass die Anzahl der empfangenen Datenbytes mit der Längeninformation zusammenpasst. Dadurch lässt sich eine fragmentierte Modbus-Antwort erkennen und durch weitere TCP-Receive-Aufrufe vervollständigen.
Quelle: Modbus Organization, “MODBUS Messaging on TCP/IP Implementation Guide V1.0b”, 29.01.2018
Quelle: Modbus Organization, “MODBUS Messaging on TCP/IP Implementation Guide V1.0b”, 29.01.2018
Je nach verwendetem IP-Stack kann es vorkommen, dass die Antworten nicht immer in einem Paket gesendet werden. Einige IP-Stacks fragmentieren Antworten.
Die Standard-Modbus-Spezifikation sieht in einem solchem Fall folgendes vor:
Die TCP-Modbus-Antwort enthält vor den eigentlichen Modbus-Daten einen 7 Byte großen Header, genannt MBAP Header, in dem eine Längeninformation enthalten ist.
Achten Sie beim TCP-Empfang einer Modbus-Antwort darauf, dass die Anzahl der empfangenen Datenbytes mit der Längeninformation zusammenpasst. Dadurch lässt sich eine fragmentierte Modbus-Antwort erkennen und durch weitere TCP-Receive-Aufrufe vervollständigen.
Quelle: Modbus Organization, “MODBUS Messaging on TCP/IP Implementation Guide V1.0b”, 29.01.2018
Der Fehlercode 11 wird als Antwort gesendet, wenn die Modbus-Abfrage eine andere Unit ID enthält als die für den Wechselrichter eingestellte Unit ID.
Beispiel:
Ist der Wechselrichter auf die Unit ID = 5 eingestellt und erfolgt die Modbus-Abfrage auf die Unit ID = 3 (SMA Modbus) bzw. Unit ID = 126 (SunSpec Modbus), wird der Fehlercode 11 gesendet.
Ist der Wechselrichter auf die Unit ID = 5 eingestellt, wäre die korrekte Modbus-Abfrage auch auf die Unit ID = 5 (SMA-Modbus) bzw. Unit ID = 128 (SunSpec Modbus). Die Unit ID im SunSpec Modbus-Profil für SMA Wechselrichter ergibt sich aus der voreingestellten Unit ID im SMA Modbus-Profil + 123.
Bitte überprüfen Sie die Einstellung der Unit ID im Wechselrichter.
Frage:
Warum funktionieren die Register 30797, 30799 und 30801 im SMA Cluster Controller nicht mehr?
Antwort:
Bei den genannten Registern handelt es sich um die Netzstrom-Außenleiter (AC-Phasenströme).
Bei den AC-Phasenströmen gab es eine neue Definition im SMA Data2+ Objektmodell. Die alten Objekte waren ohne Vorzeichen vom Datentyp „unsigned“.
Diese Objekte sind veraltet und es wurden entsprechend neue Objekte mit Vorzeichen definiert. Die Abbildung der neuen SMA Data2+ Objekte erfolgt im SMA-Modbus Profil auf neuen, separaten Register-Adressen.
Diese Anpassung hat für SMA und die Kunden den Vorteil, dass zusätzlich eine Anforderung der SunSpec (Strom mit Vorzeichen) erfüllt werden kann.
Bei SMA werden nach und nach die alten Objekte gegen diese neuen Objekte in jeden Hauptrozessor (z.B. bei Neuentwicklungen) ausgetauscht. Somit hat es gleichzeitig eine Auswirkung auf die Modbus-Register-Adressen. Zurzeit gibt es noch eine Schnittmenge an SMA Geräten, die mit einem bestimmten Kommunikationsprozessor (KP-COM30) ausgestattet sind, die sowohl die alten als auch die neuen Adressen unterstützen. Eine generelle Umstellung ist künftig in neuen Entwicklungsprojekten und in anstehender Produktpflege geplant.
Alte SMA-Adressen:
30797MB_TYPE_U32/* GridMs.A.phsA */30799MB_TYPE_U32/* GridMs.A.phsB */30801MB_TYPE_U32/* GridMs.A.phsC */
Neue SMA-Adressen:
30977166MB_TYPE_S32/* GridMs.A.phsA */30979167MB_TYPE_S32/* GridMs.A.phsB */30981168MB_TYPE_S32/* GridMs.A.phsC */
Frage:
Warum funktionieren die Register 30797, 30799 und 30801 im SMA Cluster Controller nicht mehr?
Antwort:
Bei den genannten Registern handelt es sich um die Netzstrom-Außenleiter (AC-Phasenströme).
Bei den AC-Phasenströmen gab es eine neue Definition im SMA Data2+ Objektmodell. Die alten Objekte waren ohne Vorzeichen vom Datentyp „unsigned“.
Diese Objekte sind veraltet und es wurden entsprechend neue Objekte mit Vorzeichen definiert. Die Abbildung der neuen SMA Data2+ Objekte erfolgt im SMA Modbus-Profil auf neue separaten Register-Adressen.
Diese Anpassung hat für SMA und die Kunden den Vorteil, dass zusätzlich eine Anforderung der SunSpec (Strom mit Vorzeichen) erfüllt werden kann.
Bei SMA werden nach und nach die alten Objekte gegen diese neuen Objekte in jeden Hauptprozessor (z.B. bei Neuentwicklungen) ausgetauscht. Somit hat es gleichzeitig eine Auswirkung auf die Modbus-Register-Adressen. Zurzeit gibt es noch eine Schnittmenge an SMA Geräten, die mit einem bestimmten Kommunikationsprozessor (KP-COM30) ausgestattet sind, die sowohl die alten als auch die neuen Adressen unterstützen. Eine generelle Umstellung ist künftig in neuen Entwicklungsprojekten und in anstehender Produktpflege geplant.
Alte SMA Adressen:
30797MB_TYPE_U32/* GridMs.A.phsA */30799MB_TYPE_U32/* GridMs.A.phsB */30801MB_TYPE_U32/* GridMs.A.phsC */
Neue SMA Adressen:
30977166MB_TYPE_S32/* GridMs.A.phsA */30979167MB_TYPE_S32/* GridMs.A.phsB */30981168MB_TYPE_S32/* GridMs.A.phsC */
Frage:
Warum funktionieren die Register 30797, 30799 und 30801 im SMA Cluster Controller nicht mehr?
Antwort:
Bei den genannten Registern handelt es sich um die Netzstrom-Außenleiter (AC-Phasenströme).
Bei den AC-Phasenströmen gab es eine neue Definition im SMA Data2+ Objektmodell. Die alten Objekte waren ohne Vorzeichen vom Datentyp „unsigned“.
Diese Objekte sind veraltet und es wurden entsprechend neue Objekte mit Vorzeichen definiert. Die Abbildung der neuen SMA Data2+ Objekte erfolgt im SMA Modbus-Profil auf neue, separate Register-Adressen.
Diese Anpassung hat für SMA und die Kunden den Vorteil, dass zusätzlich eine Anforderung der SunSpec (Strom mit Vorzeichen) erfüllt werden kann.
Bei SMA werden nach und nach die alten Objekte gegen diese neuen Objekte in jeden Hauptrozessor (z.B. bei Neuentwicklungen) ausgetauscht. Somit hat es gleichzeitig eine Auswirkung auf die Modbus-Register-Adressen. Zurzeit gibt es noch eine Schnittmenge an SMA Geräten, die mit einem bestimmten Kommunikationsprozessor (KP-COM30) ausgestattet sind, die sowohl die alten als auch die neuen Adressen unterstützen. Eine generelle Umstellung ist künftig in neuen Entwicklungsprojekten und in anstehender Produktpflege geplant.
Alte SMA-Adressen:
30797MB_TYPE_U32/* GridMs.A.phsA */30799MB_TYPE_U32/* GridMs.A.phsB */30801MB_TYPE_U32/* GridMs.A.phsC */
Neue SMA-Adressen:
30977166MB_TYPE_S32/* GridMs.A.phsA */30979167MB_TYPE_S32/* GridMs.A.phsB */30981168MB_TYPE_S32/* GridMs.A.phsC */
Frage:
Muss eine Veränderung der Wirkleistungsvorgabe in kleinen oder bestimmten Schritten erfolgen?
Antwort:
Sollten Sie zum Beispiel die Wirkleistungsvorgabe von 70 % auf 10 % ändern wollen, dann ist es nicht erforderlich das in kleinen oder bestimmten Stufen zu machen. Einfach den neuen Wert senden. Der Wechselrichter nimmt diesen Befehl entgegen und erstellt selbst eine Rampe in beide Richtungen.
Frage:
Wenn die Wirkleistungsbegrenzung durch Anlagensteuerung ausbleibt und der Wechselrichter z.B. durch Kommunikationsabbruch keine Steuerkommandos mehr bekommt, fällt er dann auf einen Default-Wert zurück? Welcher Default-Wert ist das und wie lang ist das Timeout?
Antwort:
Welche Aktion der Wechselrichter bei ausbleibender Kommunikation ausführen soll, kann per Modbus eingestellt werden.
Bei der Betriebsart für ausbleibende Wirkleistungsbegrenzung wird das Register 41193 verwendet. Gleichzeitig muss im Register 41195 die Timeoutzeit definiert werden, in der die unter voran definierte Aktion ausgeführt werden soll. Haben Sie sich für eine Fallback-Leistung entschieden, muss zusätzlich die Höhe in Prozent im Register 41197 gesetzt werden
Frage:
Warum sind mehrere Register (40155/40497) für MAC-Adressen verfügbar?
Antwort:
Das SMA Register 40155 für die MAC Adresse ist fehlerhaft, veraltet und als nicht zu verwenden markiert. Bitte verwenden Sie das neuere Register 40497.
Frage:
Warum sind mehrere Register (40155/40497) für MAC-Adressen verfügbar?
Antwort:
Das SMA Register 40155 für die MAC-Adresse ist fehlerhaft, veraltet und als nicht zu verwenden markiert. Bitte verwenden Sie das neuere Register 40497.
Bitte beachten Sie dazu den entsprechenden Sicherheitshinweis in der Dokumentation (Kapitel Sicherheitshinweise). Register zur zyklischen Änderungen sind mit dem Zusatz „Parameter zur Anlagensteuerung“ gekennzeichnet.
Frage:
Warum wird bei den beiden Wechselrichtern SB nn00TL-21, PKG 2.60 und SB nn00TLST-21, PKG 2.60 nicht die erwartete ID:101 für einen einphasigen Wechselrichter zurückgegeben, sondern der Wert 325?
Antwort:
Hierbei handelt es sich um einen Fehler im SMA Mapping, der bei anderen Wechselrichtern so nicht mehr auftaucht. Der Wert 325 kann mit 101 gleich gesetzt werden. In künftigen Versionen wird der Fehler behoben.
Frage:
Warum ist der Wert bei den SMA Wechselrichtern nicht verfügbar?
Antwort:
Die DC-Leistung ist nicht als kumulierter Wert vorhanden. Diese muss im SunSpec Model 160 unter der Berücksichtigung der vorhandenen MPPTs einzeln aufaddiert werden (siehe Register 40632 ff).
Frage:
Warum ist der Wert bei den SMA Wechselrichtern nicht verfügbar?
Antwort:
Der Wert der Innentemperatur ist zurzeit nur bei vereinzelten Wechselrichtern verfügbar.
Frage:
Warum ist der Wert bei den SMA Wechselrichtern nicht verfügbar?
Antwort:
Das Register 40224 mit Angabe zum Betriebsstatus wurde bei SMA erst 07/2016 für die Geräteserie SB n000TL-US-22 eingeführt. Es kann vorkommen, dass es aus dem Grund nicht in allen Wechselrichtern angeboten werden kann.
Frage:
Warum kann ich den Wert zur nicht aktivieren?
Antwort:
Die Aktivierung dieses Werts muss in den ersten 10 Betriebsstunden des Wechselrichters erfolgen. Später wird dazu ein SMA Grid Guard Passwort benötigt.
Frage:
Warum kann ich mit dem Wert „0“ dieses Steuerelement nicht deaktivieren?
Antwort:
Um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten wäre ein Deaktivieren nicht sinnvoll. Idealerweise müsste der Wechselrichter auf Default gestellt werden, allerdings sieht die SunSpec diese Einstellung nicht vor. Aus diesen Gründen bietet SMA keine Deaktivierung per SunSpec an.
Frage:
Warum kann ich den Wert zur nicht aktivieren?
Antwort:
Die Aktivierung dieses Werts muss in den ersten 10 Betriebsstunden des Wechselrichters erfolgen. Später wird dazu ein SMA Grid Guard Passwort benötigt.
Frage:
Warum kann ich mit dem Wert „0“ dieses Steuerelement nicht deaktivieren?
Antwort:
Um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten wäre ein Deaktivieren nicht sinnvoll. Idealerweise müsste der Wechselrichter auf Default gestellt werden, allerdings sieht die SunSpec diese Einstellung nicht vor. Aus diesen Gründen bietet SMA keine Deaktivierung per SunSpec an.
Frage:
Warum kann ich den Wert zur nicht aktivieren?
Antwort:
Die Aktivierung dieses Werts muss in den ersten 10 Betriebsstunden des Wechselrichters erfolgen. Später wird dazu ein SMA Grid Guard Passwort benötigt.
Frage:
Warum kann ich mit dem Wert „0“ dieses Steuerelement nicht deaktivieren?
Antwort:
Um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten wäre ein Deaktivieren nicht sinnvoll. Idealerweise müsste der Wechselrichter auf Default gestellt werden, allerdings sieht die SunSpec diese Einstellung nicht vor. Aus diesen Gründen bietet SMA keine Deaktivierung per SunSpec an.
Frage:
Warum ist der Wert bei den STP nn000TL-10, PKG 2.65 Wechselrichtern nicht verfügbar?
Antwort:
Das Register ist in dem Wechselrichter vorhanden. Aus technischen Gründen kann beim STP nn000TL-10 derzeit in der gerätespezifischen Liste dieses Register nicht dokumentiert werden. Einer Verwendung des Registers steht nichts entgegen.
Frage:
Warum ist der Wert bei den STP nn000TL-10, PKG 2.65 Wechselrichtern nicht verfügbar?
Antwort:
Das Register ist in dem Wechselrichter vorhanden. Aus technischen Gründen kann beim STP nn000TL-10 derzeit in der gerätespezifischen Liste dieses Register nicht dokumentiert werden. Einer Verwendung des Registers steht nichts entgegen.
Frage:
Warum ist der Wert bei den STP nn000TL-10, PKG 2.65 Wechselrichtern nicht verfügbar?
Antwort:
Das Register ist in dem Wechselrichter vorhanden. Aus technischen Gründen kann beim STP nn000TL-10 derzeit in der gerätespezifischen Liste dieses Register nicht dokumentiert werden. Einer Verwendung des Registers steht nichts entgegen.
Frage:
Warum ist der Wert bei den STP nn000TL-10, PKG 2.65 Wechselrichtern nicht verfügbar?
Antwort:
Das Register ist in dem Wechselrichter vorhanden. Aus technischen Gründen kann beim STP nn000TL-10 derzeit in der gerätespezifischen Liste dieses Register nicht dokumentiert werden. Einer Verwendung des Registers steht nichts entgegen.
Frage:
Warum ist der Wert bei den STP nn000TL-10, PKG 2.65 Wechselrichtern nicht verfügbar?
Antwort:
Das Register ist in dem Wechselrichter vorhanden. Aus technischen Gründen kann beim STP nn000TL-10 derzeit in der gerätespezifischen Liste dieses Register nicht dokumentiert werden. Einer Verwendung des Registers steht nichts entgegen.
Frage:
Warum ist der Wert bei den STP nn000TL-10, PKG 2.65 Wechselrichtern nicht verfügbar?
Antwort:
Das Register ist in dem Wechselrichter vorhanden. Aus technischen Gründen kann beim STP nn000TL-10 derzeit in der gerätespezifischen Liste dieses Register nicht dokumentiert werden. Einer Verwendung des Registers steht nichts entgegen.
Frage:
Warum ist der Wert bei den STP nn000TL-10, PKG 2.65 Wechselrichtern nicht verfügbar?
Antwort:
Das Register ist in dem Wechselrichter vorhanden. Aus technischen Gründen kann beim STP nn000TL-10 derzeit in der gerätespezifischen Liste dieses Register nicht dokumentiert werden. Einer Verwendung des Registers steht nichts entgegen.
Frage:
Warum ist der Wert bei den STP nn000TL-10, PKG 2.65 Wechselrichtern nicht verfügbar?
Antwort:
Das Register ist in dem Wechselrichter vorhanden. Aus technischen Gründen kann beim STP nn000TL-10 derzeit in der gerätespezifischen Liste dieses Register nicht dokumentiert werden. Einer Verwendung des Registers steht nichts entgegen.
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